Maja Niestroj

Coach, Dozentin und Beraterin

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Zusammenarbeit aus der Ferne?

Mai 12, 2017 by admin Leave a Comment

Dezentrale Zusammenarbeit aus der Ferne? Ist sie eine wunderbare Möglichkeit, mit Leuten aus den ganzen Welt ein gemeinsames Team zu bauen oder birgt sie so viele Komplikationen, dass letztlich Kommunikation und Arbeitsprozesse in Mitleidenschaft geraten? Senkt die Technologie die Kosten oder erhöht sie sie vielleicht sogar, weil zur optimalenVerständigung Zeit und ein starkes Gemeinschaftsgefül nötig sind? Und welche Werkzeuge können uns dabei helfen?

Der Artikel Führen aus der Ferne von Simone Janson, erschienen in der Zeitschrift „TEN Digital Pioneers, Nr. 43“, handelt von der Herausforderung, die dezentrale Zusammenarbeit darstellt. Die Mitarbeiter eines gemeinsamen Projekts können sich mitunter hunderte von Kilometern voneinander entfernt befinden, was zu Schwierigkeiten bei Führung, Management und Informationsaustausch führen kann.

Statistiken aber auch eine Analyse der einzelnen Fälle zeigen, dass die größten Herausforderungen für Manager fehlendes Vertrauen im virtuellen Team und Mangel an informeller und verbaler Kommunikation sind. Die Teammitglieder haben einfach nicht genug Zeit und Gelegenheiten, ein Gemeintschaftsgefühl zu entwickeln.

Die verschiedenen Berater, Experten und Führungskräfte berichten von ihren Lösungsstrategien, die sie bei der Zusammenarbeit aus der Ferne erfolgreich angewendet haben. Hauptsachlich helfen:

  • regelmäßige Treffen im wirklichen Leben
  • virtuelle Zusammenarbeit, die persönlichen Austausch ermöglicht (z.B. Videokonferenzen)
  • die Unterstützung bei der Kommunikation durch das Management.

Während genauere Regeln für Wording, Reaktionszeiten und bei Konflikten eine Präventionsmöglichkeit sein können, dienen zusätzliche Foren oder virtuelle Meetingräume als Flurfunk.

Simon Janson betrachtet die Fernarbeit als eine große Herausforderung für das Management, aber gleichzeitig auch als eine Chance für Unternehmer, besonders wenn die Schwierigkeiten mithilfe der Menschen und Technologie überwunden werden. Ich stimme dieser Meinung zu, obwohl über den Erfolg die richtige Mischung aus beidem entscheidet, nämlich motivierte Menschen, die auch Spass an der Arbeit aus der Ferne haben, und die passende, intuitiv verwendbare Technologie.

Welche Technologien waren mir während der Arbeit aus der Ferne und bei meinen Bemühungen um Outsourcing nützlich, welche könnte ich weiter empfehlen?

Kommunikation

  • Skype – eine gute Alternative zum Telefonieren, wo sogar mehrere Teilnahmer einander sehen können. Die Mimik des anderen zu sehen hilft bei der Kommunikation.
  • WebinarJam – Software, die die Durchführung von Webinars ermöglicht, bei denen die Inhalte danach auch in Form von Video gespeichert bleiben. Besonders hilfreich bei der Vermittlung von Wissen. Die Teilnahmer können miteinander chatten und Fragen an die Sprecher stellen. Mehrere Referenten sind möglich.
  • Facebook – wer keine Angst vor Ablenkung und Zeitverschwendung auf Facebook hat, könnte eine eigene Gruppe für Mitarbeiter gründen. Vorteile? Viele Mitarbeiter sind mit dieser Technologie schon vertraut und nutzen sie auch privat und unterwegs.
  • Yammer – eine Alternative zu Facebook, geschaffen für Organisationen und Unternehmen.

Projektmanagement

  • Asana – Program, das Projektmanagement erleichtert und die Kommunikation als auch Workflow im Rahmen des Teams unterstützt.
  • Trello – eine App, die visuelle Organisation, aber auch Austausch möglich macht.
  • Nozbe – eine App, die auf der Methode „Getting things done“ von David Alen fußt. Die erweitere Version umfasst auch Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

Dokumentation

Regeln für Wording, Reaktionszeiten, Umgang mit der Technologie usw. können besonders in der Anfangsphase der Unternehmensentwicklung für Zeitverschwendung gehalten werden, in Wahrheit aber sind sie, wie jede Dokumentation, die Prozesse nachhaltig macht, eine herrvorragende Investition. Daher sollte man lieber von Anfang Dokumentation betreiben, die danach als Material für nötige strategische Anpassungen genutzt werden kann. Um Verbesserungen vornehmen zu können, muss man zuerst wissen, was geschehen ist und was in der Vorgangenheit funktioniert oder eben nicht funtioniert hat. Also, egal ob Du nun Solo-, Klein- oder Großunternehmer bist: alles dokumentieren!

Filed Under: Blog, Deutsch

Was ich von Sheryl Sandberg gelernt habe?

April 12, 2017 by admin Leave a Comment

Haben wir Frauen Willen zum Erfolg? Und wenn ja, was steht uns im Weg? Welche weiblichen Glaubenssätze und Vorstellungen können hinderlich sein? Sheryl Sandberg, eine der mächtigsten Frauen der Welt (nach Forbes Magazin 2011-15 immer unter den ersten zehn*), erzählt Anekdoten und Geschichten aus ihrem eigenen Leben, die unsere Einstellungen und Denkmuster in Frage stellen. Sandbergs Kernbotschaft lautet: Frauen an die Macht!

Das Buch Lean In. Frauen und der Wille zum Erfolg von Sheryl Sandberg könnte als ein ausführliches feministisches Manifest, das in unseren heutigen, wirtschaftsorientierten Zeiten wurzelt, bezeichnet werden.

Sandberg, die einen interessanten beruflichen Weg vom Finanzministerium in Washington D.C. und den Firmen in Silicon Valley wie Google oder Yahoo, bis zur Stelle als COO bei Facebook hinter sich hat, ruft zu einer Frauen-Revolution auf. Die Revolution solle nicht auf der Straße stattfinden, sondern in den Köpfen der Frauen beginnen. Das Ziel solle sein, dass Frauen mehr Selbstbewustsein und Sicherheit zeigen und stärkeren beruflichen Ehrgeiz entwickeln.

Der Hauptgedanke des Buches lautet: wir sind für unsere Erfolge und Misserfolge selbst verantwortlich und wir sollten uns auf keinen Fall selbst aus dem beruflichen Leben ausschließen; es reicht schon, wenn andere das für uns tun. Wenn du Führungskompetenzen hast, sei eine Führungskraft. Gleichberechtigung wird solange ein leerer Begriff bleiben, wie nicht genug – also genau die Hälfte – Führungspositionen in den Händen der Frauen sind. Lean Ins Kernbotschaft könnte in einem Satz formuliert lauten: Frauen an die Macht!

Jedes Kapitel des Buches von Sandberg ist einem bestimmten Thema gewidmet, unter anderem dem Bedürfnis, Denkarten, die uns bremsen, zu verändern, dem Verhältnis von Führungskompetenzen und Weiblichkeit, der Fähigkeit, im eigenen Namen und für sich selbst Verhandlungen führen zu können, der Frage, wie man Karriere macht und diese mit dem Familienleben verbindet, und der Suche nach einem Mentor oder einer Mentorin. Jedes Kapitel könnte also auch mit einer klaren Empfehlung oder einem Ratschlag für Frauen zusammengefasst werden:

  • Glauben Sie daran, dass Sie alles erreichen können, was Sie wollen und wofür Sie fleißig arbeiten!
  • Sie können eine Frau sein und trotzdem führen, genau wie eine glückliche Familie mit dem beruflichem Leben vereinbar ist.
  • Machen Sie sich nicht schon frühzeitig unnötige Sorgen, schließen Sie berufliche Perspektiven nicht von vornherein aufgrund angeblicher Unvereinbarkeit von Beruf und Familie aus.
  • Denken Sie auch an sich selbst und vertreten Sie selbstbewusst Ihre eigene Sache.
  • Achten Sie nicht zu sehr darauf, immer geliebt zu werden, und verfolgen Sie konsequent Ihre Pläne und Träume.
  • Seien Sie flexibel und offen, was Ihre berufliche Laufbahn angeht.
  • Suchen Sie nicht verzweifelt nach Mentoren, sondern arbeiten Sie einfach fleißig, dann finden sich die Mentoren von selbst und unterstützen Ihren Mühen.

Alle diese Ratschläge finde ich besonders zutreffend, wenn auch nicht jede Frau unbedingt eine Führungskraft werden muss. Sanbergs Ton ist kämpferisch und sie gibt anderen Frauen Mut und Hoffnung, ein erfülltes Leben führen zu können, ohne die eigene Weiblichkeit einschränken zu müssen. Es scheint, dass wir oft selbst unser größter Feind sind, da wir nicht genügend an unsere Kompetenzen und Möglichkeiten glauben. Selbstständig verhandeln zu können ist jedenfalls immer gut!

Ich sehe also mein berufliches Leben als Klettergerüst und arbeite mich weiter hinauf!

* Nota bene wurde Angela Merkel in den Jahren 2011-15 als Nummer Eins, also als die mächtigste Frau der Welt, bezeichnet.

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„Auf eigenen Beinen“ – Buchrezension

März 2, 2017 by admin 1 Comment

Auf eigenen Beinen

Petra van Laak bin ich bei einem Networking Treffen für Frauen in der Wirtschaft in Berlin im März 2016 begegnet. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir auch ihr Buch als „Andenken“ gekauft.  Damals wusste ich nicht, wie große Bedeutung diese Lektüre für mich haben und dass es viele meiner Ansichten gründlich revidieren würde. Das Buch beeinflusst vor allem  meine Vorstellungen davon, was ich machen kann, wenn ich mich nur mutig genug dafür entscheiden. Van Laaks Botschaft lautet in Kürze: Achten Sie auf Ihre starken Seiten und machen Sie, was Sie machen können, denn aufgeben gilt nicht!

Petra van Laak erzählt in ihrem Buch „Auf eigenen Beinen“ die Geschichte ihrer Textagentur: wie sie entstanden ist und welche Bedeutung Unabhängigkeit und berufliche Selbstverwirklichung für eine Frau haben können. Nicht für irgendeine Frau, sondern für eine vierfache Mutter, sie sich entschieden hat, sich von ihrem Mann, der nicht für die Familie sorgen konnte, zu trennen. Dadurch wird aus der Geschichte über die Entstehung eines Unternehmens eine Erzählung über persönlichen Erfolg, Familienleben, Glauben an die eigenen Fähigkeiten und letztlich auch ein glückliches Ende.

Das Buch, das weder ein wirklicher Roman noch ein reiner Ratgeber ist, handelt von der persönlichen Entwicklung einer Frau, die mit den Rechnungen in ihrem Haushalt nur schwer umgehen konnte, zu einer echten Geschäftsfrau, die ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie gefunden und völlige Unabhängigkeit erreicht hat.

„Auf eigenen Beinen“, was nota bene ein sehr passender Titel ist, zeigt Schritt für Schritt, wie man Existenzgründerin werden kann, wie man Preise für Leistungen und Produkte selbst festlegt, wie man mit Kunden verhandeln muss, oder zumindest wie Petra van Laak all dieses geschafft hat. Der Leser kann selbst entscheiden, ob er – oder besser sie, denn das Buch wird ja wohl in erster Linie von Frauen gelesen – aus van Laaks Erfahrungen und Fehlern lernen und von ihnen profitieren will.

Die Botschaft des Buches liegt auf der Hand: Jeder, egal wie kompliziert seine Lage ist, kann auf eigenen Beinen stehen und außerdem noch die eigenen Talente und Kompetenzen weiter ausbauen. Klar, man braucht dafür eine Menge Fleiß und Selbstdisziplin, aber möglich ist es auf jedem Fall!

Welche Qualitäten machen das Buch von van Laak so einzigartig? Zurallererst die Sprache. Es ist genial, wie die Autorin mit dem Buch auch in eigener Sache die beste Werbung macht – gut schreiben kann sie sicherlich. Witz und Leichtigkeit ihres Schreibstils fallen schon bei den Überschrifften der einzelnen Kapitel auf. Dazu nur zwei Beispiele: „Das geht alles drunter und drüber! Oder warum die Kombination von Humor und Gelassenheit unschlagbar ist“ oder „Aufgeben gilt nicht, Frau van Laak! Oder warum sie unbedingt jemanden brauchen, der an Sie glaubt“. Diese spielerische Diktion zeichnet das ganze Buch aus, wiederspricht jedoch der zweiten wichtigen Qualität nicht – „Auf eigenen Beinen“ ist realitätnah geschrieben. Was bedeutet das? Auch wenn die einzelnen Episoden mit leichter Feder geschrieben sind, bleiben sie dennoch Geschichten, die wirklich passiert sind. Die Sektkorken knallen im Buch nur, wenn der Sekt tatsächlich geöffnet wird. Das ist wichtig für alle, sie sich selbst in änlicher Lage befinden und spüren wollen, dass eigene Ziele auch erreichbar sind. Dieser Bezug zur Realität hat eine didaktische Funktion: Man kann genussvoll die Geschichten lesen und dabei mühelos lernen.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das Buch auf jedem Fall empfehlenswert ist, sich allerdings an spezifische Leser richtet. Man muss schon in ähnlichen Lebensumständen wie Frau van Laak sein, um gerade die interessanten Details verstehen zu können. Für alle aber – besonders Frauen und Mütter – die den Wunsch nach Selbständikeit und Unabhängikeit in sich tragen, ist das Buch ein Meisterwerk. Dann das Buch weiß zu bewegen, es ist lehrreich und kann immer wieder mit Vergnügen gelesen werden.

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Nach dem Kind geht es sogar besser

Januar 12, 2017 by admin Leave a Comment

Der Artikel „Einfach wieder einsteigen?“, erschienen in der Zeitschrift „Freundin“ vom 8/2016, hat meine Aufmerksamkeit erregt. Was bedeutet es für eine Frau, die Mutter geworden ist, wieder in den Job einzusteigen? Vielen fällt dieser Schritt nicht leicht, aber es gibt bestimmt Tipps, die uns die Schwierigkeiten überwinden helfen. Und vielleicht gibt es sogar Vorteile in der neuen Situation. Vanessa Schmidt hat einige Experten nach Ratschlägen gefragt. Auch ich würde gerne meine Erfahrungen mitteilen, da meine Karriere nach der Geburt meines Kindes sogar noch an Geschwindigkeit zugenommen hat. Es war nicht immer süß und leicht, aber genau das hat auch seinen Wert.

Einfach wieder einsteigen?

Der Artikel von Vanessa Schmidt handelt vom Wiedereinstieg der Mütter in den Job nach der Babypause. Die Autorin beschreibt häufige Schwierigkeiten, die Frauen während ihrer Rückkehr in den Beruf erleben: ihre neue Rolle als Mutter, das Problem, dass man vieles unter einen Hut bringen muss, aber auch die Anpassung der Länge der Elternzeit, damit die Situation sowohl für die Familie als auch für den Arbeitgeber günstig ist, oder etwa die Schuldgefühle von Vollzeitmamas. Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt der Artikel aber optimistisch und gibt Hoffnung. Schmidt vertritt die These, dass all diese Schwierigkeiten mit Vorbereitung und Planung überwunden werden können. Als Beispiele werden Geschichten von Müttern, die es geschafft haben, in den Job zurückzukehren, angeführt und detailliert besprochen. Entsprechende Experten – eine Bildungsforscherin, ein Personalbranding-Berater und die Besitzerin einer Arbeitsagentur, die Mütter und Unternehmer zum Thema Wiedereinsteig berät, werden ebenfalls hinzugezogen, um die Ansicht der Autorin zu unterstützen. Der Leser, oder besser die Leserin, wird sich mithilfe des Artikels über die Möglichkeiten der Kinderbetreuung oder darüber, wie man mit dem Arbeitgeber in Kontakt bleiben kann, informieren können.

Was könnte man also tun?

Laut des Artikels helfen beim Wiedereinsteig:

  • Ein guter Ausstieg, d. h. dass man seine Schwangerschaft rechtzeitig ankündigt und laufende Projekte mit der deutlichen Absicht übergibt, später die Verantwortung dafür wieder übernehmen zu wollen.
  • Die Organisation der Kinderbetreuung: Wahl zwischen Kita oder Tagesmutter mit eingeplanter Zeit für die Eingewöhnung. Ein Plan B für Notfälle kann auch nicht schaden.
  • Ein Plan und eine Strategie für die Rückkehr. Diese kann in Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung erfolgen, oder aber auch Homeoffice-Arbeit sein.
  • Kontakt zur Firma halten und dem Chef/Vorgesetzten die eigene Bereitschaft zur Arbeit und die diesbezüglichen Bedingungen deutlich machen.
  • Über neue Möglichkeiten wie Selbständigkeit nachdenken.

Mindset ist alles

Auf jedem Fall stimme ich zu, dass wir als Frauen nicht von Anfang an unsere Möglichkeiten einschränken sollten. Wie Sheryl Sanberg in ihrem Buch „Lean in“ schreibt: wir sollten nicht aufhören, bevor es so weit ist. Manchmal treffen wir Entscheidungen nicht aufgrund unserer Erfahrungen, sondern allein indem wir bestimmten Vorstellungen oder Befürchtungen folgen. So kann die Vorstellung, dass wir jetzt mehr Pflichten und eine zusätzliche Rolle haben, sowie unsere Familie mit dem beruflichen Leben unter einem Hut bringen müssen, erschreckend sein. Keine Entscheidung ist universell gültig und für jeden immer die richtige, doch die Frage, was man eigentlich will und – was vielleicht noch wichtiger ist – braucht, kann ein guter Ausgangspunkt für den Wiedereinstieg in das Berufsleben sein. Die möglichen Lösungen zeigen sich dann schneller, frei nach dem Motto, dass alles lösbar ist, wenn man nur daran glaubt.

Warum Kinder das Berufsleben sogar bereichern können

Die neue Situation hat nicht nur die erwähnten Nachteile, sondern auch Vorteile, die uns vielleicht nicht auf ersten Blick auffallen. Wie können Kinder ihren Müttern helfen? Sie mildern eine der größten Belastungen des modernen Lebens ab – den Stress. Die neuen Aufgaben sorgen für Abwechslung, wenn man nach Hause zurückkehrt, was sich positiv auf die Einstellung während der Arbeit auswirkt und die Stressbelastbarkeit erhöht.

Die Nachwuchs liebt Regelmäßigkeiten und Rhythmus. Wer vor der Geburt seiner Kinder damit Probleme hatte, bekommt jetzt Gelegenheit, sich diesbezüglich neue Kompetenzen anzueignen. Und Rhythmus ist ein großer Freund der Produktivität. Das Geheimnis ist nicht so sehr, besonders viel Zeit mit den Aufgaben im Beruf zu verbringen, sondern sie so effektiv wie möglich zu erledigen. So kommen wir zu den besten Ergebnissen und das können Mütter sehr gut!

Last but not least, die Anwesenheit des Nachwuchs verstärkt unsere Ehrengeiz und den Willen zum Erfolg. Dieser wird sich bei manchen im Rahmen des beruflichen Lebens und der Karriere zeigen und bei anderen in der bewussten Entscheidung, sich für die Familie zu engagieren. Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass beide Wege möglich sind, und zwar, wie der Artikel in der Freundin nahelegt, mit Vorbereitung und Planung. Nicht zuletzt möchte ich noch betonen, dass auch der Glaube an den eigenen Erfolg ein wichtiger Faktor ist!

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